Über 100 Jahre Backtradition
1898
Am 11. Mai 1898 gründete Adolf Prenzler die Bäckerei und Konditorei Prenzler im Elterlichen Wohnhaus in der Poststraße 16 in Beverstedt. Mit seiner Frau Berta, geb.
Schrader, hatte er drei Kinder: Eduard, Wilhelm und Meta Prenzler. Mit dem ältesten Sohn, Eduard, wuchs der Nachfolger für die Bäckerei heran, der das Handwerk lernte und später das Geschäft
übernahm.
Schrader, hatte er drei Kinder: Eduard, Wilhelm und Meta Prenzler. Mit dem ältesten Sohn, Eduard, wuchs der Nachfolger für die Bäckerei heran, der das Handwerk lernte und später das Geschäft
übernahm.
1930
Am 29. April 1930 erhielt Eduard Prenzler seinen Meisterbrief von der Kammer ausgehändigt. Mit seinem Eintritt in das Beverstedter Geschäft begann eine Zeit der Veränderung: Er
baute mehrmals um und vergrößerte den Betrieb in weiser Voraussicht auf den sich entwickelnden Flecken Beverstedt.
Im Jahre 1934 übernahm er die Bäckerei dann endgültig und heiratete Frieda von der Geest, Tochter aus dem Hause Bäckerei und Kolonialwarenhandel von der Geest aus Büttel.
baute mehrmals um und vergrößerte den Betrieb in weiser Voraussicht auf den sich entwickelnden Flecken Beverstedt.
Im Jahre 1934 übernahm er die Bäckerei dann endgültig und heiratete Frieda von der Geest, Tochter aus dem Hause Bäckerei und Kolonialwarenhandel von der Geest aus Büttel.
1958
Viel zu früh verstarb Eduard Prenzler im Jahre 1958. Für die Witwe begann nun eine schwere Zeit. Sie stellte einen Meister ein und die drei Kinder mussten im Verkauf und in der
Backstube mithelfen. Ilse Prenzler, die Älteste, lernte Verkäuferin und stand vorne im Laden, während Arno und Harald als gelernte Bäcker in der Backstube wirtschafteten.
Backstube mithelfen. Ilse Prenzler, die Älteste, lernte Verkäuferin und stand vorne im Laden, während Arno und Harald als gelernte Bäcker in der Backstube wirtschafteten.
1965
Im April 1965 kehrte Arno Prenzler stolz aus Hannover zurück: Er hatte den Meisterbrief in der Hand und seine Prüfung bestanden.
1967
Im Juli 1967 starteten die Prenzlers einen großen Umbau: In nur drei Monaten wurden die bestehenden Gebäude per Hand in mühevoller Arbeit abgerissen und so wieder aufgebaut,
wie sie heute zu finden sind. Die Produktion in der Backstube und der Verkauf der Backwaren durfte nicht darunter leiden und ging über alle drei Umbaumonate weiter. Am 14.
Oktober 1967 feierte die Bäckerei Prenzler Wiedereröffnung im neuen Gebäude. Am 1. April 1971 übernahmen Arno und seine Frau Marita Prenzler dann das Geschäft in der
Beverstedter Poststraße, das sie bis zum heutigen Tag zu einer großen Bäckerei mit mehren Filialen ausgebaut haben.
wie sie heute zu finden sind. Die Produktion in der Backstube und der Verkauf der Backwaren durfte nicht darunter leiden und ging über alle drei Umbaumonate weiter. Am 14.
Oktober 1967 feierte die Bäckerei Prenzler Wiedereröffnung im neuen Gebäude. Am 1. April 1971 übernahmen Arno und seine Frau Marita Prenzler dann das Geschäft in der
Beverstedter Poststraße, das sie bis zum heutigen Tag zu einer großen Bäckerei mit mehren Filialen ausgebaut haben.
1977
Ab Mai 1977 wurden die Landtouren durch die Ortschaften rund um Beverstedt mit einem neuen Bäckereimobil gefahren: Aus dem Fahrzeugwerk der Firma Borco Höhns (Rotenburg) kam
das neue „Tschibo-Mobil“. Prenzlers rollende Backstube war schnell bekannt. Die Verkäuferinnen brachten mit dem Verkaufsfahrzeug die Brote, Brötchen, Kuchen und Torten täglich
frisch zu den Kunden in die Gemeinden.
das neue „Tschibo-Mobil“. Prenzlers rollende Backstube war schnell bekannt. Die Verkäuferinnen brachten mit dem Verkaufsfahrzeug die Brote, Brötchen, Kuchen und Torten täglich
frisch zu den Kunden in die Gemeinden.
1982
Die erste Filiale richtete die Bäckerei Prenzler im Für-Sie-Markt ein, der im November 1982 in der Hindenburgstraße neu eröffnete.
1988
Zu Beginn des Jahr 1988 wurde die Gesellschaftsform der Bäckerei umgewandelt und die Bäckerei und Konditorei Prenzler GmbH gegründet.
Am 1. März 1988 gab es wieder etwas zu feiern: Neben dem Ladengeschäft eröffnete Prenzlers ein Geschäft für Leckermäuler: Der „Süße Laden“.
Noch im selben Jahr, ab dem 17. November 1988, brachte Arno Prenzler seine Backwaren auch in den Nachbarort, zur neuen Filiale in die Hauptstraße von Stubben, schräg gegenüber
des Bahnhofes.
Am 1. März 1988 gab es wieder etwas zu feiern: Neben dem Ladengeschäft eröffnete Prenzlers ein Geschäft für Leckermäuler: Der „Süße Laden“.
Noch im selben Jahr, ab dem 17. November 1988, brachte Arno Prenzler seine Backwaren auch in den Nachbarort, zur neuen Filiale in die Hauptstraße von Stubben, schräg gegenüber
des Bahnhofes.
1994
Die nächste Vergrößerung brachte die Prenzlers nach Bad Bederkesa: Seit dem 13. September 1994 können die Bürger des Luftkurortes täglich frische Backwaren aus dem Beverstedter
Handwerksbetrieb genießen.
Handwerksbetrieb genießen.
1998
1998 wurde nicht nur das 100jährige Jubiläum gefeiert, sondern auch der Laden erneuert und eine dritte Ladeneinrichtung präsentiert. Das besondere Handeln mit dem Blick auf die
Wirtschaftlichkeit von Investitionen ist notwendig – und auch im Interesse der Beverstedter Bürger. Schließlich ist die Bäckerei Konditorei Prenzler GmbH die letzte Bäckerei in
Beverstedt, die jeden Tag, mitten im Ort, frische Brote und Brötchen aus dem Ofen holt. Die Mitarbeiter fühlen sich der Tradition des Bäckerhandwerks verpflichtet und beraten
im Geschäft und backen das große Sortiment, für das dieser Beverstedter Bäcker bekannt ist.
Wirtschaftlichkeit von Investitionen ist notwendig – und auch im Interesse der Beverstedter Bürger. Schließlich ist die Bäckerei Konditorei Prenzler GmbH die letzte Bäckerei in
Beverstedt, die jeden Tag, mitten im Ort, frische Brote und Brötchen aus dem Ofen holt. Die Mitarbeiter fühlen sich der Tradition des Bäckerhandwerks verpflichtet und beraten
im Geschäft und backen das große Sortiment, für das dieser Beverstedter Bäcker bekannt ist.